Kehrichtverbrennung
Die Kehrichtverbrennungen mit Rückgewinnung von wiederverwertbaren Wertstoffen mittels AIK-Verfahren und -Technologien.
AIK-Verfahren für Kehrichtverbrennungsanlagen – Umweltfreundliche Schwermetall- und Abwasserlösungen
Unsere Expertise erstreckt sich über eine breite Palette von Dienstleistungen im Bereich der Kehrichtverbrennungsanlagen. Von der Flugaschewäsche (FLUWA) über die Schadstoffelimination aus Abwässern bis hin zur Filtration mit Kerzenfiltern, Quecksilberentfernung, Zinkrückgewinnung und anderen Schwermetallabscheidungen – all diese Verfahren sind der Kern unseres Dienstleistungsangebots. Darüber hinaus sind wir in der Lage, Phosphor aus Klärschlamm-Asche zurückzugewinnen.
Unser Hauptaugenmerk liegt darauf, aus Reststoffen wertvolle Rohstoffe zu gewinnen. Wir investieren jährlich in neue Technologieentwicklungen und die kontinuierliche Verbesserung unserer bestehenden Anlagen, Komponenten und Verfahren. Unser Ziel ist es, sowohl innovative als auch bewährte Verfahren zu nutzen, um die Nachhaltigkeit zu fördern und Betriebsabläufe effizienter zu gestalten. Wir setzen uns aktiv für die Schonung von Material und Energie ein.
Unsere Anlagen verkörpern Nachhaltigkeit und tragen zur Wertschöpfung in den Bereichen Wirtschaft, Energie und Umweltschutz bei. Aus diesem Grund sind wir ein begehrter Partner, Berater und Anlagenbauer für Behörden, Zweckverbände und verschiedene Industriezweige der Privatwirtschaft, wenn es um die Schließung von Stoffkreisläufen und die Realisierung von Rückstands- und Abwasserbehandlungsanlagen geht.
AIK Technik AG betreut derzeit 26 der insgesamt 30 Kehrichtverbrennungsanlagen in der Schweiz sowie zahlreiche weitere im Ausland. Erfahren Sie mehr über unsere Projekte in unseren Referenzen.
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AIK-Verfahren zur Kehrichtverbrennung
Betreffend Kehrichtverbrennungsanlagen gibt es folgende Beziehung:
- Hausmüll
- Kehricht
- Recycling
- Entsorgung
- Stoffwiederverwertung
- Sammelstellen
- Circular Economy
- Kreislaufwirtschaft
- Stoffgewinnung Hausmüll
- Urban Mining
- Recycling von Phosphor bei Klärschlammverbrennung
- Flugasche
- Rauchgasreinigung
Neben der Primärenergie in Form von «Hitze / Wärme», die zu elektrischer Energie, Dampf und Fernwärme umgewandelt wird, entstehen noch weitere «Ströme». Einer davon ist die Flugasche oder auch Filterasche genannt. Die Flugasche besteht aus Teilchen, die mit der Verbrennungsluft nach oben fliegen und in den verschiedenen Stufen der Rauchgasbehandlung anfallen. Dieser Teil beträgt ca. 2% der verbrannten Abfallmenge. In der Schweiz wird die Flugasche sauer gewaschen, mit der Technologie der AIK Technik AG zum Zweck der Rückgewinnung der Schwermetalle, vor allem Zink – siehe dazu auch Filter- und Flugaschenwäsche (FLUWA). Auch das sogenannte FLUREC-Verfahren steht dafür zur Verfügung.
Die gewaschene Asche wird anschliessend deponiert. Auch das sogenannte FLUREC-Verfahren mit der Rückgewinnung von reinem SHG-Zink steht dafür zur Verfügung. Ein weiterer Strom besteht aus den chemischen flüssigen Zusatzstoffen, die im Rahmen der Reinigung der Rauchgase unerwünschte Stoffe in sich aufnehmen und entsprechend behandelt werden müssen. Diese werden in der Abwasserbehandlung (ABA) mit der Technologie der AIK Technik AG gereinigt und können danach einer ARA zugeführt oder in die Umwelt zurückgeleitet werden.
Bei der Verbrennung entsteht zudem Schlacke (ca. 20% des eingehenden Abfalls), welche beim Rost abgezogen wird und sowohl festes gesteinsähnliches Material wie auch eisenhaltige und nicht-eisenhaltige Metalle enthält. Die Schlacke wird aufbereitet, dabei Eisenschrott sowie elementares Aluminium, Kupfer und Messing abgetrennt und gesammelt. Danach, wenn alle verwertbaren Stoffe entfernt sind, wird sie deponiert.
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